In diesem Artikel finden Verantwortliche alle wichtigen Informationen darüber, was Sie beim Kauf einer Tischtennisplatte für die Schule beachten müssen.
Als
fest verankerte Tischtennisplatten für Schulhof, Parks und
Freizeitanlagen werden häufig Tischtennisplatten aus Beton verwendet. Die
Tische sind oftmals aus einem Stück gegossen. Es gibt keine
Schraubverbindungen. Solche Beton Tischtennisplatten werden von Spielplatzgeräteherstellern
und -händlern angeboten.
Beton
ist zweifellos ein robustes Material. Auf lange Sicht hat Beton aber große
Defizite bei der Wetterbeständigkeit. Durch die Poren können Feuchtigkeit und
Schmutz eindringen. Friert das Wasser können Teile abgesprengt werden. Die
Platte ist dann nicht mehr bespielbar. Reparaturen sind meist aufwendig und
unwirtschaftlich.
Tischtennisplatten aus Polymerbeton dagegen sind leichter, robuster und wetterbeständiger.
Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben und Sie können mit Logos
und Schriftzügen bedruckt werden, was besonders für Schulsponsoren
interessant ist.
Hinzu kommen die deutlich besseren Spieleigenschaften der
Polymerbetonplatte gegenüber einer Betonplatte. Die Oberfläche ist
glatt und porenfrei. Das Ballabsprungverhalten ist ähnlich dem einer
Turniertischtennisplatte.
Beim Kauf einer Tischtennisplatte für die Schule ist es sinnvoll bzw. erforderlich alle Beteiligten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Dem Entschluss eine Tischtennisplatte (oder mehrere) für den Schulhof anzuschaffen, ist meistens auch schon eine demokratische Entscheidung vorausgegangen.
In Rahmen des bundesweiten Schulprojekts „Kompetenzen stärken
und Talente fördern“ beispielsweise wurde an einem Gymnasium in Thüringen
(Leinefelde) eine Tischtennisplatte angeschafft. Es ging darum, dass sich
Schüler stärker in demokratische Prozesse einbringen, im konkreten Fall ging es
um die Mitwirkung der Schüler bei der Gestaltung des Pausenhofs.
Beauftragt mit dem konkreten Kauf der Tischtennisplatte, also
der Sondierung von Angeboten wird entweder der Hausmeister der Schule oder ein
Kollege aus der Fachschaft Sport. Möglich ist auch, dass sich der Schulleiter
der Sache höchstpersönlich annimmt oder Sekretariatspersonal sich darum kümmern
muss.
Mit Sponsoren wie zum Beispiel Schulfördervereinen kommen
weitere Beteiligte in Spiel. In diesem Zusammenhang ist es möglich, dass ein
Förderverein federführend bei der
Anschaffung der Tischtennisplatte ist – natürlich in Absprache mit der Schule.
Tischtennisplatten für Schulhöfe stehen dauerhaft im Freien. Hier spielen Sicherheit und Robustheit eine wichtige Rolle. Der Preis für eine solche Outdoor Tischtennisplatte ist deutlich höher als TT-Platten für den Privatgebrauch .
Wenn die finanziellen Mittel der Schulen begrenzt sind, können Sponsoren und Fördervereine aushelfen.
Viele Schulen haben einen Förderverein. Es handelt sich in der Regel um einen Zusammenschluss von Eltern, Lehrern, Freunden und Ehemaligen sowie Unternehmen, die die Anliegen der Schulen unterstützen wollen. Schulfördervereine sind ‒ neben Stiftungen, Unternehmen (Sponsoren) und Privatpersonen ‒ für Schulen in Deutschland die wichtigsten Drittmittelgeber .
Weihnachtsbasare, Kunstbasare, etc. sind fester Bestandteil vieler Schulen. Schüler engagieren sich für einen guten Zweck, um mit den Verkaufserlösen beispielsweise Kinder in Not zu unterstützen. Natürlich können sich die Schüler mit den Basarumsätzen auch gerne selbst etwas Gutes tun, zum Beispiel mit dem Kauf einer Tischtennisplatte. Zuvor muss jedoch ein mehrheitsfähiger Beschluss gefasst worden sein, wie das Geld verwendet wird.
Mit
anderen Worten, die Maillith Tischtennisplatte bleibt dauerhaft schön wie am ersten Tag.
Der
Hersteller Maillith bietet eine große Auswahl an
verschiedenen Polymerbeton Tischtennisplatten.
Auf die wetterfesten
Tischtennisplatten gibt Maillith eine Garantie von 10
Jahren.
Beim
Kauf der Tischtennisplatte ist auf Zertifikate zu achten. Wichtig ist, dass die
Tischtennisplatte den Richtlinien für
Schulen betreffs Bau und Ausrüstung (GUV-SR2001) entspricht. Das bedeutet, dass Spielgeräte auf dem Schulhof der DIN 1176 für Spielplatzgeräte und -böden
entsprechen müssen.
Die
im Handel erhältlichen, fest verankerten Outdoor Tischtennisplatten entsprechen
diesen Bestimmungen. Bei den Maillith Polymerbeton Tischtennisplatten
beispielsweise handelt es sich um Qualitätsware aus Deutschland, TÜV geprüft und mit dem GS-Zertifikat.
Bei
der Standortplanung der Tischtennisplatte ist darauf zu achten, dass um die
Platte genügend Bewegungsraum vorhanden (mind. 2 m) und der Untergrund nicht
rutschig ist. Außerdem muss das Gewicht der Tischtennisplatte berücksichtigt
werden. Allein für die Verankerung im Boden ist ein fester Untergrund
notwendig.
Mit
diesen Details wird sich in aller Regel der Hausmeister der Schule
beschäftigen.
Alte, verwitterte Beton Tischtennisplatten können in wenigen Handgriffen repariert werden. Mit Maillith Sanierungsplatten werden alte Beton Tischtennistische dauerhaft wetterresistent. Gerade wenn das Schulbudget knapp ist, sind die Maillith Sanierungsplatten die günstigere Alternative zum Neukauf.
Für Sponsoren bietet das Branding von Produkten eine tolle und einfache Möglichkeit zu zeigen, von wem sie gestiftet wurden. Bei Beton Tischtennisplatten verblassen aufgemalte Logos und Schriftzüge mit der Zeit. Nach und nach verblasst im wahrsten Sinne des Wortes die Erinnerung an den freundlichen Spender des Tischtennistischs.
Im Gegensatz dazu sind bei Polymerbeton Tischtennisplatten die Sponsorenlogos in der Spielfläche integriert. Das Sponsorenlogo bleibt gut sichtbar und lesbar wie am ersten Tag. Es ist genauso dauerhaft wetterbeständig wie die gesamte Tischtennisplatte – die somit eine Werbefläche für Jahrzehnte bietet.
Beim Sponsoring handelt es sich um eine Zuwendung mit
Gegenleistung. Eine Spende ist bedingungslos. Bei einer gesponserten
Tischtennisplatte könnte die Gegenleistung eben die genannte Bedruckung der
Platte mit Sponsorenlogo sein – quasi eine Werbung für das Unternehmen, das die
TT-Platte gesponsert hat.
Spende und Sponsoring werden steuerrechtlich
unterschiedlich behandelt. Und hinter vielen Sponsoringangeboten lauern zu dem
rechtliche Fallstricke, die unter Umständen mehr Ärger als Nutzen bringen
können.
Aus diesem Grund ist es ratsam, Spenden- und
Sponsoringaktionen nicht direkt als Schule durchzuführen, sondern vom
Schulförderverein abwickeln zu lassen. Abgesehen von dem steuerlichen Vorteil,
dass der Förderverein gemeinnützig ist, ist die Außenwirkung meist eine sehr
viel positivere und sympathischere, wenn der Förderverein und nicht die Schule
hinter einer solchen Aktion zu erkennen ist.
Der Pausenhof ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Schule.
Als Bewegungs- Aufenthalts und Erholungsraum erfüllt er gleich mehrere Zwecke
und sollte dementsprechend ausgestattet -
und sicher sein.
Entsprechend seiner Zwecke ist die Aufteilung des Pausenhofs
in Zonen sinnvoll, also in Bewegungs- und Ruhezonen. Für die Bewegungszonen bieten sich Spielgeräte
an, die bei geringem Flächenbedarf viel kindlichen Bewegungsdrang abbauen.
Ideal aus Sicht der Bewegungsförderung und besonders
populär sind Tischtennisplatten.
Neben dem Sicherheitsaspekt spielt bei der Anschaffung von
Tischtennisplatten für die Schule vor allem der Kostenfaktor eine wichtige Rolle. Denn Schulen haben oftmals ein
geringes Budget für solche Anschaffungen, die staatlichen Mittelzuweisungen
sind leider rückläufig. Beim Kauf sollte man jedoch immer auf Qualität achten und eine Tischtennisplatte erwerben, die
möglichst lange hält.
Testen Sie Ihre Treffsicherheit mit dem beliebten Sackloch-Spiel,
bekannt aus dem Fernsehen. Jetzt in der langlebigen Outdoor-Variante aus
Polymerbeton. Individuell gestaltbar mit eigenem Logo / Schriftzug.
Sabine Wendorff
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(0 66 41) 96 78 11
(0 66 41) 96 78 20
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Polymerbeton ist ein idealer Werkstoff für Anlagen und Aufbauten im Freien.
(PDF - 2,49 MB)
"Maillith ist Weltmarktführer für Spielgeräte aus einem besonderen Material."
FAZ Artikel vom 03.09.2015